Von Anfang an richtig:
Die Basics für eine effektive LinkedIn Kampagne.

Basics, Basics, Basics! sind entscheidend, wenn es darum geht, eine erfolgreiche LinkedIn Kampagne zu starten. Doch lasst uns vorab einen Blick auf die Grundlagen werfen. Denn sie sind nicht nur für LinkedIn Kampagnen wichtig, sondern gehören auch zu jeder geplanten Vermarktungsmaßnahme.

Alexander Zitzmann

Auch wenn es krass klingt: Alex wurde geboren, um B2B-Marketing zu machen. Ehrlich. Sprich mit ihm. Dann glaubst du es.

Inhaltsverzeichnis:

  1. LinkedIn Kampagnen stehen im Einklang zur Unternehmensstrategie
  2. Go-to-Market als Basis für die Segmentierung
  3. Strategische Segmentierung von Fokus-Märkten
  4. Datenanreicherung über Zielkunden (ABM)
  5. Setup von LinkedIn Kampagnen

3 very surprising Facts:

  • Datenanreicherung mit Hilfe von KI über Zielkunden steigert die Budgeteffizienz und schärft die Zielgruppenansprache.
  • Go-to-Market ist strukturgebend für die Selektion und Kreation von LinkedIn Kampagnen.
  • LinkedIn Kampagnen sind Teil einer vielfältigen Customer Journey über mehrere Kontaktpunkte hinweg.
Keine Zeit? Hier geht’s zur Zusammenfassung:

Die Grundlagen für eine erfolgreiche LinkedIn Kampagne in Übersicht:

Strategische Grundlagen für eine LinkedIn Kampagne in 3 Schritten erklärt.

01.
Unternehmensstrategie

Die übergeordneten Ziele sollten im Einklang mit jeder Vermarktungsmaßnahme stehen. Auch mit LinkedIn Kampagnen. Seien es LinkedIn Ads, Corporate Influencer Programme oder auch andere Lead- und Demandgen-Initiativen.

02.
Go-to-Market-Strategie

Eine klare Go-to-Market-Strategie priorisiert und fokussiert die Vermarktung in Bezug auf Ländermärkte, Branchen, Produkt- und Serviceportfolio. Diese Strategie sollte sowohl kurz-, mittel- als auch langfristige Ziele berücksichtigen.

Wenn diese Grundlagen stehen, geht es mit den Basics los.

03.
Strategische Segmentierung

Eine strategische Segmentierung der Go-to-Market-Strategie nach Geschäftsfeldern, Branchen, Produktportfolio oder (Länder)märkten gibt Orientierung für die Ableitung von „Fokus-Märkten/Segmenten“.

Die Segmentierung sollte sowohl dicht als auch homogen auf der Account-Ebene sein. Das bedeutet, dass die Zielgruppen klar definiert und ähnlich sind, um eine gezielte und kohärente Ansprache auf LinkedIn zu ermöglichen.

Für eine erfolgreiche Segmentierung und Priorisierung, können folgende Bewertungskriterien hilfreich sein:

 

  • Unternehmensgröße (z.B. Anzahl der Mitarbeiter)
  • Umsatzvolumen pro Account
  • Customer Lifetime Value (CLV)
  • Dauer des Sales Cycles
  • Größe des Buying Committees
  • Proof of Concept / Produkt (Use Cases, Referenzen, Interviews)
04.
Daten über die Zielkunden

Sobald die Segmente definiert sind, ist die Datenanreicherung ein absolutes Muss. Durch Automationen und KI können Unternehmenslisten erstellt werden, die tiefergehende Informationen enthalten.

Diese Informationen können für die Vermarktung und Targetierung genutzt werden und helfen dabei, Leadgen- und Demandgen-Initiativen auf LinkedIn deutlich zielgerichteter aufzusetzen.

05.
Leadgen- und Demandgen-Kampagnen
Mit den oben genannten Basics lassen sich Leadgen- und Demandgen-Initiativen auf LinkedIn deutlich zielgerichteter aufsetzen. Je schärfer die Zielgruppenansprache, desto weniger Streuverlust entsteht in der gesamten Customer Journey. Diese Basics gelten nicht nur für LinkedIn Ads, sondern auch für Corporate Influencer Programme und andere Vermarktungsmaßnahmen auf LinkedIn.

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Praxisbeispiel:
Die wahrscheinlich größte Corporate Influencers Kampagne im deutschen Mittelstand.

Zusammenfassung:

Die Basics sind ein Muss für jede LinkedIn Kampagne. Sie sind der Grundstein für eine erfolgreiche Vermarktungsstrategie und helfen dabei, die Zielgruppen auf LinkedIn gezielt anzusprechen.

Eine strategische Segmentierung, Datenanreicherung und eine klare Go-to-Market-Strategie sind entscheidend, um Streuverluste in der Customer Journey zu minimieren und den Erfolg der Kampagne zu maximieren.

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